Hitze ist insbesondere für Kinder und ältere Menschen ein Problem.

Das Umweltbundesamt hat einen Hitzeknigge entwickelt, in dem Tipps zum richtigen Verhalten bei Hitze enthalten sind. Sie können den Hitzeknigge hier herunterladen:

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/210215-hitzeknigge-allgemein-web.pdf

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Bezirksregierung Arnsberg und der Verbraucherzentrale:

www.bra.nrw.de/umwelt-gesundheit-arbeitsschutz/umwelt/klimaschutz-mit-bravour/was-sie-bei-hitze-fuer-sich-tun-koennen 

www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/energetische-sanierung

Neben Hitze bereitet auch Trockenheit der Natur große Probleme. Die Auswirkungen sind zum Beispiel an den Fichtenkalamitätsflächen sichtbar.

Für den heimischen Garten können daher Pflanzen ausgewählt werden, die für Hitze und Trockenheit weniger anfällig sind. Mehr dazu finden Sie unter dem Punkt Wohnumfeld.

Gebäude Ein begrüntes Wohnumfeld und eine Dachbegrünung tragen zu einem besseren Mikroklima bei. Im Sommer wirken Begrünungsmaßnahmen kühlend, und bei Regen geben Gründächer das Wasser zeitverzögert in die Kanalisation ab.